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Auch zum Abschied mit schmalem Kader

| Männer 2

Die Würfel sind gefallen, der HC Oppenweiler/Backnang steht als Absteiger aus der Verbandsliga fest. Das finale Heimspiel gegen die HSG Böblingen/Sindelfingen am Sonntag (18 Uhr, Gemeindehalle Oppenweiler) soll in erster Linie genutzt werden, um einen versöhnlichen Abschluss unter die Runde zu bringen.

Die HCOB-Handballer haben aus 21 Spielen nur 7 Punkte geholt, obendrein alle zu Beginn der Runde. Spielertrainer Sebastian Forch redet gar nicht drum herum: „Eine verkorkste Saison.“ Er drückt die Daumen, dass unter dem neuen Coach Sascha Gohl in der kommenden Runde ein vielversprechender Neustart in der Landesliga gelingt. Nun steht aber ein letztes Mal Verbandsliga auf dem Programm, „und da wollen wir uns ordentlich verkaufen.“

Die Gastmannschaft HSG Böblingen/Sindelfingen ist schwer einzuschätzen, weil sie in dieser Runde oftmals dann siegte, wenn man nicht unbedingt damit rechnete, und dann verlor, wenn man es eher nicht erwartet hätte. Unterm Strich reichte es der HSG aber trotz einer Niederlage im Nachtragsspiel gegen den TV Flein am Dienstagabend zum Ligaverblieb. Der Club steht personell vor einem gewaltigen Umbruch, viele Leistungsträger scheiden aus, auch Trainer Ingo Krämer ist am Sonntag letztmals dabei.

HCOB-Coach Sebastian Forch muss mit dem Problem kämpfen, das sein Team durch die ganze Runde begleitete: Der Kader wird sich überschaubar gestalten. Maximilian Merkle ist am Knie verletzt, Magnus Erb an der Nase, Benjamin Röhrle läuft zwar schon wieder auf dem Laufband, kann aber noch nicht mitspielen. Julian Friz ist ebenfalls verletzt. Und Sebastian Forch selbst wird derzeit im Drittligateam gebraucht, ist dort festgespielt.

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