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Ein Sieg und die Karten sind neu gemischt

| Männer 1

Die einen wollen die Entscheidung, die anderen das Gegenteil. Vor dem vierten Duell zwischen dem TuS Fürstenfeldbruck und dem HC Oppenweiler/Backnang am Samstag (20 Uhr, Wittelsbacher Halle) in dieser Saison ist einmal mehr Feuer drin. Es geht ums Ticket für den DHB-Pokal. Für die Gäste ist klar: Ein Sieg, und die Karten wären komplett neu gemischt. Allerdings haben die Murrtaler personell ein paar Sorgen.

Tabellenführer in Gruppe E im Ligapokal ist der HC Erlangen II (6:0 Punkte). Der kann sich aber nicht für den DHB-Pokal qualifizieren. Also hat der TuS Fürstenfeldbruck als Zweiter (4:2) die besten Karten. Die Oberbayern genießen gegen den HCOB (2:4) zum dritten Mal in Folge Heimvorteil. Den wollen sie nutzen. Unterliegt der TSB Horkheim (0:6) zugleich in Erlangen, und das ist mit Blick auf die Tabelle nicht auszuschließen, wäre Fürstenfeldbruck mit einem Heimerfolg durch.

Aber auch für den HCOB hat die Idee vom Auswärtssieg in Fürstenfeldbruck einen immensen Reiz. Der Grund ist einfach: Ein Sieg, und die Karten wären wieder komplett neu gemischt. Beide Teams hätten 4:4 Punkte auf dem Konto, das Rennen ums Pokalticket wäre komplett offen. Die Handballer um ihren Coach Matthias Heineke hätten dann den Vorteil, gegen Horkheim und Erlangen II zweimal zuhause antreten zu dürfen. Der TuS muss gegen die gleichen Gegner zweimal auswärts ran.

Über die Niederlage in Erlangen haben sich die HCOB-Handballer am Montag ausgetauscht, damit gilt sie als abgehakt. Trainer Matthias Heineke sagt einordnend: „Gegen diese Mannschaft hat sonst in diesem Jahr auch noch kein anderes Team gewonnen, es ist deshalb kein harter Rückschlag. Aber wir waren mit unserer Leistung nicht zufrieden. Das wollen wir am Samstag besser machen.“ Zumal es neben dem sportlichen Wettstreit um den DHB-Pokal-Platz auch darum geht, die Spiele auf gutem Niveau zu nutzen, um Dinge auszuprobieren, die sich mittelfristig als gewinnbringend erweisen.

Ein bisschen Sorge bereitet Trainer Matthias Heineke in diesem Zusammenhang, dass es personell einige Sorgen gibt. So fällt Rückraumspieler Luis Villgrattner mit seiner Ellenbogenverletzung bis zum Ende der Saison aus, und auch Torwart Jürgen Müller kann derzeit nicht mitspielen. Auch Ruben Sigle war unter der Woche krank. Coach Matthias Heineke hofft, dass es sich damit hat mit schlechten Nachrichten. Schließlich will er, anders als in Erlangen zuletzt, wieder weniger improvisieren müssen und dafür mehr gestalten. Erfreulich insofern: Rechtsaußen Philipp Maurer ist wieder im Training.

Über den Gegner

Der TuS Fürstenfeldbruck hat eine gute Runde gespielt und die Aufstiegsrunde nur knapp verpasst. Derzeit werden die Weichen für die kommende Spielzeit gestellt. Möglicherweise muss Trainer Martin Wild einen kleinen Umbruch bewältigen, denn mehrere Spieler könnten künftig nicht mehr dabei sein. Bekannt ist, dass Routinier Korbinian Lex aufhören wird. Der talentierte Außenspieler Stefan Seitz, aktuell mit einem Zweifachspielrecht sowohl für Bruck wie auch für den HC Erlangen aktiv, wird künftig fest beim Bundesligisten aus Franken im Kader stehen. Weitere Leistungsträger, so vermeldete es die Süddeutsche Zeitung, stünden in Kontakt mit Clubs aus höheren Ligen. Was davon konkret wird? Die nächsten Tage und Wochen werden es zeigen.

Rund ums Spiel

Die Begegnung aus der Wittelsbacher Halle wird live auf Sportdeutschland.TV übertragen. Wer zuschauen möchte, benötigt einen Account und ein Ticket zum Preis von 4,50 Euro.

Der HC Oppenweiler/Backnang setzt einen Fanbus ein. Abfahrt ist um 14.30 Uhr an der Gemeindehalle in Oppenweiler. Mitfahren ist kostenlos, aber eine Anmeldung bei Erich Maier (Telefon 07191/4216) ist erforderlich.

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