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Es geht wieder über eine Aufstiegsrunde

| Männer 1

Der Übergang von der dritthöchsten in die zweithöchste Spielklasse ist herausfordernd. Auch in der kommenden Runde gilt: nur zwei von 64 Mannschaften werden den Aufstieg schaffen. Geregelt ist dies in einem Grundlagenvertrag, den die Handball-Bundesliga und der DHB abgeschlossen haben.

Die Aufgabe der Spielkommission für die Dritte Liga war, einen Modus zu finden, um die beiden Aufsteiger zu ermitteln. In der nun beginnenden Runde ist geplant, dass sich die ersten beiden Teams der vier Staffeln für die Aufstiegsrunde qualifizieren. Belegt eine Mannschaft, die nicht aufsteigen darf, einen dieser Plätze, kann der Dritte nachrücken. Kann auch der nicht aufsteigen, könnte der Vierte nachrücken. Nicht aufstiegsberechtigt sind die zweiten Mannschaften der Bundesligisten sowie die Vereine, die keinen Lizenzantrag für die zweite Bundesliga stellen. Im Maximalfall nehmen acht Mannschaften an der Aufstiegsrunde teil. In dieser treten die Vertreter der Südstaffel in einer ersten Runde zunächst gegen Clubs aus der Süd-West-Staffel an. Die Gewinner dieser Duelle, die in Hin- und Rückspielen ausgetragen werden, treffen anschließend entweder auf einen Vertreter der Nord-Ost- oder der Nord-West-Staffel. Die Gewinner dieser zweiten Runde sind dann die Aufsteiger. Finden sich keine acht, sondern nur sieben, sechs oder weniger Teilnehmer für die Aufstiegsrunde, dann sehen die Bestimmungen hierfür abweichende Modi vor. Fakt ist, dass die späteren Aufsteiger bis Ende Juni 2024 im Einsatz sein werden. Welche Mannschaften die heißesten Kandidaten für den Aufstieg sind, ist angesichts der langen Zeitspanne bis zu den entscheidenden Spielen sicher noch Spekulation. Klar ist aber, dass die Zweitliga-Absteiger HC Empor Rostock, HSG Konstanz und die Wölfe Würzburg wieder hochwollen. Auch zuletzt erst in der Aufstiegsrunde ausgebremste gescheiterte Teams wie der TV Emsdetten oder die HSG Krefeld Niederrhein melden wieder Ambitionen an.

Einfacher gestalten sich die Abstiegsregularien. Sie sehen vor, dass die letzten drei Mannschaften in die vierten Spielklassen absteigen. Meldet sich eine Mannschaft während der laufenden Runde ab, gilt sie in ihrer Staffel als erster Absteiger. Verglichen mit den vergangenen Jahren ist das eine sanfte Abstiegsregelung. Das erklärt sich auch dadurch, dass die Dritte Liga nach Spielzeiten mit 82 und 64 Mannschaften nun wieder mit 64 Teams spielt. Das entspricht der Sollstärke, wie sie auch vor Corona Bestand hatte. Das bedeutet auch: alle Mannschaften bestreiten wieder mindestens 30 Spiele.

Die Abschlusstabelle der Dritten Liga wird auch in der neuen Runde für die Meldung zum DHB-Pokal herangezogen. Die ersten drei Mannschaften – im Maximalfall also zwölf Teams – werden als Starter benannt. Belegen nicht-teilnahmeberechtigte Mannschaften, in diesem Fall also Reserveteams, einen solchen Platz, dann wird dieser nicht nachbesetzt. Stattdessen wird das Kontingent für Mannschaften aus der zweiten Bundesliga aufgestockt.

Alle Spiele der Dritten Liga werden live auf Sportdeutschland.TV übertragen. Wer zusehen will, braucht einen Account, die Gebühr beträgt 5 Euro pro Spiel. Neu ist, dass Sportdeutschland.TV Abos anbietet. Wer alle Spiele eines Vereins sehen will, bekommt das für 50 Euro. Wer Zugriff auf alle Spiele der Liga bekommen will, kann ein Abo um 75 Euro abschließen.

Die Handballregeln bleiben zur Handballsaison 2023/2024 unverändert. Nachdem vor einem Jahr die Anwurfzone eingeführt worden war und die Umsetzung weitestgehend unproblematisch gelang, müssen sich Mannschaften und Schiedsrichter nun auf überhaupt keine Veränderungen einstellen.

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