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HCOB peilt den ersten Auswärtssieg an

| Männer 1

Mit dem Heimsieg gegen die Wölfe Würzburg haben sich die Handballer des HC Oppenweiler/Backnang in einem packenden Duell die ersten beiden Pluspunkte dieser Saison gesichert. Nun will die Mannschaft von Trainer Stephan Just nachlegen und am Samstag (19.30 Uhr, Wittelsbacher Halle) beide Punkt vom Duell mit dem langjährigen Rivalen TuS Fürstenfeldbruck nach Hause bringen.

Die Lage der Liga: Drei Mannschaften haben an den ersten beiden Spieltagen die volle Ausbeute eingefahren. Aufsteiger SV 04 Plauen-Oberliga, HBW Balingen-Weilstetten und der EHV Aue. Der Zweitliga-Absteiger landete mit dem 31:27 beim SV Salamander Kornwestheim einen Big Point. Punktlos sind die beiden Aufsteiger TG Landshut und TVS 1907 Baden-Baden sowie die SG Pforzheim/Eutingen. Und gleich acht Mannschaften haben nach zwei Spielen eine ausgeglichene Bilanz.

Starker Heimspielauftakt: Der HCOB zeigte sich im ersten Heimspiel gut von der Auftaktniederlage bei die Rhein-Neckar Löwen II erholt. Die Mannschaft von Trainer Stephan Just setzte sich im Aufeinandertreffen zweier Teams, die in die Aufstiegsrunde wollen, mit 34:31 gegen die Wölfe Würzburg durch – verdienter Lohn für eine starke Leistung. Der Coach freute sich, dass sein Team in Punkto „Bereitschaft, Wille und leidenschaftlichen Kampf“ voll auf der Höhe war. Er erhofft sich, dass ein solch emotionales Auftreten zum Standard wird, „dann gehen auch viele andere Dinge leichter von der Hand.“

Die Aufgabe in Fürstenfeldbruck: Trainer Stephan Just hat die Brucker Panther eingehend studiert. „Eine unangenehme Mannschaft mit einer unorthodoxen Abwehr“, sagt „Apollo“. Das Spiel gegen den TSV Neuhausen/Filder habe gezeigt, „dass sie brandgefährlich sind. Sie sind heimstark und spielen mit vielen Emotionen.“ Es gelte mit gleicher Leidenschaft dagegenzuhalten – aber auch Cleverness an den Tag zu legen. Ein Fokus der Trainingsarbeit in dieser Woche lag darauf, gute spielerische Lösungen gegen die offensive Verteidigungsreihe des TuS Fürstenfeldbruck zu erarbeiten.

Rückkehr in die Heimatregion: Zwei HCOB-Handballer haben ihre handballerischen Wurzeln in der Nähe von Fürstenfeldbruck. Kreisläufer Markus Dangers begann beim TSV Forstenried mit dem Handball, Rückraumspieler Elias Newel bei der HSG Isar-Loisach. Während Juniorennationalspieler Elias Newel nach Ablauf seiner Jugendzeit nach Baden-Württemberg wechselte, absolvierte Markus Dangers seine ersten Runden als junger Erwachsener im Drittligateam des TuS Fürstenfeldbruck.

Ewiger Rivale: Der TuS Fürstenfeldbruck war schon vor über 30 Jahren Rivalen der Handballer aus dem Murrtal. In Erinnerung blieb die Anwurfzeit, in der Wittelsbacher Halle ging es damals am Sonntagmorgen um 11 Uhr los. Richtig an Fahrt nahm das Duell beider Clubs im vergangenen Jahrzehnt auf. Das nun anstehende Duell ist das 17. Aufeinandertreffen beider Teams in dieser handballerischen Neuzeit. Die Gesamtbilanz spricht für die Oberbayern, der Trend aber für den HCOB, der in den vergangenen beiden Runden jeweils als Sieger vom Auswärtsspiel im Großraum München zurückkehrte.

Über den Gegner

Der TuS Fürstenfeldbruck setzte zu Beginn der Saison ein Ausrufezeichen und siegte mit 15 Toren Unterschied gegen den TSV Neuhausen/Filder. Die Auswärtspartie gegen den VfL Pfullingen ging allerdings mit 10 Toren Differenz verloren. Auf Dauer sieht Trainer Martin Wild sein Team im Mittelfeld der Dritten Liga. Er bedauert, dass der Kader durch Verletzungen und kurzfristige Abgänge personell zusammenschmolz. Für den Coach ist es die vorerst letzte als Coach der TuS-Handballer. Der Dauerbrenner hat nach dann 17 Jahren das Ende seines Wirkens als sportlich Verantwortlichen beim handballerischen Aushängeschild im südbayerischen Raum angekündigt. In der laufenden Runde bilden erfahrene Spieler, die schon lange hochklassig aktiv sind, das Gerüst des Teams, um das herum Trainer Martin Wild zahlreiche Talente aus der Region einbaut.

Rund ums Spiel

Der SV Salamander Kornwestheim hat auf die Verletzungen von Christopher Tinti (Schulter) und Jan Döll (Rippenbruch) reagiert. Die Lurchis verpflichteten den langjährigen Torjäger der TGS Pforzheim, Florian Taafel. Der Rückraumspieler, der Torschützenkönig in der Dritten Liga war, hatte sich in den vergangenen Jahren aufs Traineramt bei seinem Heimatverein konzentriert. Im Juni hatte er sich dort mit einem Abschiedsspiel verabschiedet. Nun folgte die Rückkehr aufs Spielfeld.

Aufsteiger TG Landshut und Trainer Kay Hoffmann haben sich kurz nach Saisonbeginn einvernehmlich getrennt. Die bisherigen Assistenten Rolf Schneider und Dominik Abeltshauser übernehmen nun interimsweise. Der bisherige Coach hatte die Mannschaft aus der 72.000-Einwohner-Stadt in Niederbayern in der vergangenen Runde zur bayerischen Meisterschaft geführt und damit die Rückkehr in die dritthöchste Spielklasse nach 23 Jahren geschafft.

Personell sieht es beim HCOB gut aus: alle Spieler aus dem 16-Mann-Kader sind fit und einsatzbereit.

Das HCOB-Auswärtsspiel in Fürstenfeldbruck wird live auf Sportdeutschland.TV übertragen.

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