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Im Pokal gegen Eulen, dann gegen Löwen und Wölfe

| Männer 1

Noch machen die Handballer des HC Oppenweiler/Backnang Pause. Die ersten Eckpfeiler für die kommende Saison stehen nun. Für die erste Runde um den DHB-Pokal bekam der Drittligist mit den Eulen Ludwigshafen ein starkes Team aus dem vorderen Mittelfeld der zweiten Bundesliga zugelost. Die Punktspielrunde startet mit einem Auswärtsspiel bei den Rhein-Neckar Löwen II, ehe bereits in der Woche darauf der Schlager gegen die Wölfe Würzburg auf dem Programm steht.

Jutta Ehrmann-Wolf, frühere Spitzenschiedsrichterin und beim DHB mittlerweile „Leiterin Schiedsrichterwesen“, fischte die gelbe Kugel mit dem HCOB-Logo gestern Mittag als letzte aus dem Glasbehälter der Drittligisten heraus. Ganz zwangsläufig war zu diesem Zeitpunkt nur noch eine Zweitliga-Kugel in der Verlosung, die der Eulen Ludwigshafen. Und so kommt es, höchstvermutlich am Wochenende 24./25. August 2024, zu einer Premiere: beide Vereine treffen erstmals in einem Pflichtspiel aufeinander. Bisher gab es zwischen dem HCOB und den Ludwigshafenern nur Turnier- und Vorbereitungsspiele.

Einen engen Bezug zum Club aus der zweitgrößten Stadt von Rheinland-Pfalz bringt der neue HCOB-Trainer Stephan Just mit. Er trifft auf seinen Ex-Verein. Von 2012 bis 2015 trug er als aktiver Handballer das Trikot des Clubs, der zu dieser Zeit noch als TSG Friesenheim am Spielgeschehen teilnahm. Gemeinsam mit den Eulen bejubelte er den Aufstieg in die erste Handball-Bundesliga. „Ich habe noch sehr gute Kontakte dorthin, sagt Stephan Just und nennt seine einstigen Mitspieler Andrej Kogut und Philipp Grimm. Sie sind beim Tabellenachten der vergangenen Zweitligasaison mittlerweile als Co-Trainer sowie als Teammanager aktiv.

Rein sportlich betrachtet hofft der neue HCOB-Trainer auf eine Überraschung des Drittligisten gegen den favorisierten Zweitligisten. „Wir wollen ein gutes Spiel machen und in die nächste Runde“, sagt Stephan Just und verweist auf den Grundsatz, „dass im Pokal alles passieren kann.“ Kreisläufer Markus Dangers meint: „Sie sind natürlich der Favorit, aber zuhause und zum Saisonstart könnte etwas für uns drin liegen. Vielleicht haben wir eine guten Tag, und sie sind vielleicht noch nicht so eingespielt.“ Ohnehin sei die Partie eine Woche vor dem Rundenstart in die Dritte Liga ein wertvoller Gradmesser. Mit einem guten Auftritt kann sich die HCOB-Mannschaft Selbstvertrauen holen, um erfolgreich in die Dritte Liga starten zu können.

Das Auftaktprogramm ist in gleichem Maße anspruchsvoll wie attraktiv. Im Auftaktspiel geht es für den HCOB nur eine Woche nach dem Pokalspiel zu den Rhein-Neckar Löwen II. Die Bundesligareserve wurde 2022 Staffelsieger, spielte in der vergangenen Runde aber nur im Mittelfeld, es hängt immer auch davon ab, wie groß der Umbruch ausfällt. Mit dem 119-fachen Nationalspieler Holger Löhr haben die Junglöwen in der kommenden Runde einen der prominentesten Coaches an der Seitenlinie. Das erste HCOB-Heimspiel in der Woche darauf verspricht besondere Spannung: die Murrtaler erwarten die Wölfe Würzburg, mit denen sie sich in der vergangenen Runde bis zum letzten Spieltag ums Ticket für die Aufstiegsrunde duellierten. In Spiel drei geht es beim TuS Fürstenfeldbruck anspruchsvoll weiter. Die württembergischen Derbys häufen sich zum Ende des Jahres. Eines davon wird einen besonderen Stellenwert erlangen: Die Partie gegen den TSV Neuhausen/Filder wird im Rahmen des Eröffnungswochenendes der neuen Backnanger Sporthalle am Sonntag, 8. Dezember ausgetragen.

Was die Sommerpause betrifft, für einen HCOB-Handballer fiel sie kurz aus: Rückraumspieler Elias Newel befindet sich bereits wieder im Spielbetrieb, er bereitet sich derzeit mit der deutschen Juniorennationalmannschaft auf die Europameisterschaft vor, die Mitte Juli in Slowenien ausgetragen wird. Ab heute bestreitet der talentierte Sportler mit dem Team von Bundestrainer Martin Heuberger das renommierte Vier-Länder-Turnier um die Airport Trophy im schweizerischen Kloten. Die DHB-Talente messen sich dort mit den Mannschaften aus Spanien, Frankreich und der Schweiz.

DHB-Pokal, 1. Runde: TV Emsdetten – ASV Hamm-Westfalen, HSG Krefeld Niederrhein – TuSEM Essen, HC Empor Rostock – 1. VfL Potsdam, HC Eintracht Hildesheim – VfL Lübeck-Schwartau, Wilhelmshavener HV – TuS N-Lübbecke, MTV Braunschweig – HSG Nordhorn-Lingen, HSG Konstanz – HC Elbflorenz 2006, TuS Ferndorf – HSC 2000 Coburg, Sasse³Leutershausen – VfL Eintracht Hagen, HSG Rodgau Nieder-Roden – SG BBM Bietigheim, HC Oppenweiler/Backnang – Eulen Ludwigshafen.

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