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Landesliga-Teams wollen sich frühzeitig absichern

| Männer 2, Frauen 2, Aktiventeams

Während die Landesliga-Männermannschaft des HC Oppenweiler/Backnang vor einem Übergangsjahr steht, betritt die in die gleiche Spielklasse aufgestiegene zweite Frauenmannschaft Neuland. Sie nimmt erstmals am Spielbetrieb auf Verbandsebene teil. Beide wollen frühzeitig Punkte sammeln, um sich gar nicht erst mit dem Thema Ligaverbleib befassen zu müssen. Die dritte Männermannschaft will in der Bezirksoberliga das gute Abschneiden aus der Vorsaison bestätigen.

Für die Landesliga-Mannschaft des HC Oppenweiler/Backnang steht nach Einschätzung ihres Trainers Sascha Gohl ein „Übergangsjahr“ an. Sein Ziel ist, dass sich die Sportler individuell und als Mannschaft weiterentwickeln. Die weitere Landesliga-Zugehörigkeit soll sichergestellt werden, im besten Falle frühzeitig. Dafür müssen die HCOB-Akteure den achten Rang unter zehn Mannschaften erreichen, das ist in allen Szenarien sicherer Fakt. Die Perspektiven stehen gut, wenn die Mannschaft regelmäßig ihr Maximalkönnen erreicht, anders als in der Vorsaison. „Da haben wir es nicht geschafft, gute Leistungen konstant abzurufen“, stellt Sascha Gohl rückblickend fest. Dabei habe sein Team auch gegen Topteams mitgehalten, wenn es das umsetzte, was eingeübt wurde. „Deshalb haben wir die Vorbereitung nun genutzt, dass unsere Basics besser werden, und wir sowohl im Angriff als auch in der Abwehr ein System haben, auf das wir uns verlassen können.“ Mit Benjamin Röhrle ist ein wichtiger Rückraumspieler nicht mehr dabei, der langjährige Drittligaspieler hatte zuletzt mit Verletzungen zu kämpfen und beendete seine Laufbahn. „Er wird aber beim Team bleiben und uns als Co-Trainer unterstützen“, freut sich Sascha Gohl. Auch Torwart Adrian Zügel und Außenspieler Lukas Schweizer sind nicht mehr im Kader. Dafür sind A-Jugendspieler aufgerückt, „die in der Vorsaison Saison schon Einsatzzeiten hatten und sich als fester Teil des Teams weiterentwickeln sollen.“ Externer Zugang ist Felix Drechsel von der HSG Sulzbach-Murrhardt, „ein flexibel einsetzbarer Spieler mit Stärken im Eins-gegen-Eins.“ Favorit auf Platz eins ist für HCOB-Trainer Sascha Gohl die Mannschaft von HB Ludwigsburg, dem TV Mundelsheim und dem TSV Willsbach traut er ebenfalls viel zu. Durch die Zusammenführung der drei baden-württembergischen Landesverbände zu einem gemeinsamen Verband kann es bis zu drei Direktaufsteiger in die Verbandsliga und zusätzliche Aufstiegschancen für den Vierten und den Fünften geben.

In der obersten Spielklasse des Bezirks – sie trug bislang den Namen Bezirksliga und heißt nun Bezirksoberliga – hat sich die dritte Mannschaft des HCOB in der Vorsaison verbessert und einen vierten Platz erreicht. Trainer Sebastian Blocher möchte „darauf aufbauen, die jungen Spieler individuell weiterentwickeln und schnellen, erfolgreichen Handball spielen.“ Das Team sei weitestgehend zusammengeblieben, sagt der Coach, den das Laufbahnende von Björn Fuggmann schmerzt. Er war in der abgelaufenen Runde der erfolgreichste Torschütze der Liga. „Diese Lücke wollen wir als Mannschaft schließen“, sagt Sebastian Blocher. Einige Spieler sind aus der A-Jugend aufgerückt, sie sollen nun ihre Rollen bei den Erwachsenen finden und übernehmen. „Wenn es uns gelingt, eine starke Einheit zu bilden, ist ein Platz unter den ersten fünf Teams das Ziel“, sagt Trainer Sebastian Blocher vor der Abschiedsrunde im Bezirk Enz-Murr. Aufgrund der Neugestaltung der Bezirke werden die Aktiventeams des HCOB ab 2025 in einem neu geschaffenen Umfeld antreten und schwerpunktmäßig im Rems-Murr-Kreis sowie im Stuttgarter Raum um Tore und Punkte kämpfen.

Bereits in diesem Jahr betritt die zweite Frauenmannschaft des HCOB Neuland. Sie hat sich als Meister des Bezirks Enz-Murr für die Landesliga qualifiziert und nimmt somit erstmals am Spielbetrieb auf Verbandsebene teil. Trainer Sebastian Merk geht diese Herausforderung mit seinem Team zuversichtlich an. „Die Vorbereitung verlief recht gut. Wir konnten uns deutlich weiterentwickeln.“ Im Kader gab es einige Veränderungen. Neu im Team sind Anna Harsch (Kreisläuferin, vom TV Mundelsheim), Madita Kreder (Linksaußen und Rückraum Mitte) und Hannah Schiffo (Rückraum) vom Nachbarn HSG Sulzbach-Murrhardt sowie Lilly-Sophie Schwarz (Rückraum) und Leonie Zeeb (Torhüterin) aus der eigenen Jugend. Die Einschätzung des Coaches: „Der Kader ist vernünftig und stimmig.“ Er strebt einen Platz im Mittelfeld an und will auf jeden Fall die Liga halten. Hier gilt, wie in der Männer-Landesliga: Platz acht ist in jedem Fall ausreichend, der Neunte und der Zehnte steigen ab. Die Rolle des Staffelfavoriten sieht Sebastian Merk bei der SG Degmarn/Oedheim. Auch in dieser Liga kann es bis zu fünf Aufsteiger und Teilnehmer an Aufstiegsspielen zur Verbandsliga geben.

Mit der dritten Frauenmannschaft und dem vierten Männerteam hat der HCOB weitere Mannschaften im Spielbetrieb. Die Frauen III erreichten in der vergangenen Runde den dritten Platz in der Kreisliga A, stiegen dadurch in die Bezirksklasse auf, die nun in Bezirksliga umbenannt wurde. Für die Männer IV endete die vergangene Saison mit vielen Niederlagen, deshalb geht’s nun in der 2. Bezirksklasse (früher Kreisliga B) um Punkte. Neuer Trainer ist hier der frühere Nationaltorwart Craig Tigges. Abgerundet wird das Sportangebot im Erwachsenenbereich beim HCOB durch die Männer 40, die den älteren Sportlern vorbehalten sind. Diese Mannschaft ist mittlerweile Serien-Bezirksmeister und will den Titel in der kommenden Runde verteidigen.

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