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HCOB-Teams in der Nordstaffel der Verbandsliga

| Männer 2, Frauen 1

Der Handballverband Württemberg hat die Staffeleinteilungen für die Spielklassen auf Verbandsebene bekanntgegeben. Die zweite Männermannschaft und das erste Frauenteam des HC Oppenweiler/Backnang spielen in der Nordstaffel der Verbandsliga. Los geht es im besten Fall bereits am 19. September – und damit zum vor der Corona-Pandemie geplanten Zeitpunkt. Der HVW hat allerdings auch Alternativszenarien entwickelt.

Welche Mannschaft in welcher Spielklasse spielt, hatten die Verbandsfunktionäre bereits vor einigen Wochen bekanntgegeben. Ehe sie in den neugeschaffenen Verbandsliga und den von drei auf vier Staffeln erweiterten Landesligen die Einteilung unter weitestgehend geographischen Gesichtspunkten vornahmen, warteten sie aber die Deadline für den freiwilligen Rückzug von Mannschaften ab. Die ist nun abgelaufen, die Gruppen stehen und die Handballer und Trainer wissen nun, gegen wen sie in den kommenden Monaten antreten werden.

In der Handball-Verbandsliga der Männer trifft der HCOB II auf fünf Mannschaften, mit denen er sich schon in der vergangenen Württembergligasaison duelliert hatte: die SG Weinstadt, die SG BBM Bietigheim II, die HSG Schönbuch, die HSG Böblingen/Sindelfingen und die SV Remshalden. Auch der künftige HCOB-Gegner HSG Fridingen/Mühlheim ist ein alter Bekannter, das Team aus dem Donautal hat in der Vorsaison in der Südstaffel der Württembergliga gespielt. Aus der Landesliga-Staffel I kommen die Aufsteiger TV Flein, TSF Ditzingen, TV Oeffingen und SV Salamander Kornwestheim II hinzu. Abgerundet wird das Teilnehmerfeld durch die SG Ober-/Unterhausen, einem Team aus dem bei Reutlingen gelegenen Gemeinde Lichtenstein. Die Liga startet mit 12 Teams in der Runde, in der Parallelstaffel im Süden ist es eine Mannschaft mehr. Diese erstreckt sich geographisch vom Esslinger Raum über Ulm bis hinunter zur MTG Wangen ins Allgäu.

Die HCOB-Frauenmannschaft ist als Meister der Landesliga, Staffel I in die Verbandsliga aufgerückt. Sie wird dabei von den letztjährigen Punktspielgegnern SV Salamander Kornwestheim, SV Leonberg/Eltingen und HSG Hohenlohe begleitet. Mit der WSG Alfdorf/Lorch/Waldhausen und der HSG Böblingen/Sindelfingen sind auch die beiden anderen Landesligameister der Nordstaffel zugeordnet worden. Aufgestiegen sind außerdem die HSG Nendingen/Tuttlingen/Wurmlingen und die SG Schorndorf. Vervollständigt wird das Elferfeld durch die bisherigen Württembergligisten TV Flein, SG BBM Bietigheim II und SG Heuchelberg. Bei letztgenanntem Team handelt es sich um eine Spielgemeinschaft der Vereine SV Leingarten, SV Union Böckingen und dem im Frauenhandball durchaus bekannten TSV Nordheim.

Die Spieltechniker in den Vereinen werden in den kommenden Wochen die Spieltermine festlegen. Dabei orientiert man sich an dem schon im Januar verabschiedeten Rahmenterminkalender. Bleibt die Corona-Verordnungslage in Baden-Württemberg so, wie sie sich derzeit gestaltet, ist ein Saisonstart Mitte September geplant. Sollte es zu neuerlichen Einschränkungen kommen, hat der HVW mehrere Szenarien ausgetüftelt. So ist beispielsweise denkbar, dass die ersten drei oder sechs Spieltage nicht durchgeführt werden. Es ginge dann mit dem vierten beziehungsweise dem siebten Spieltag los. Die ausgefallenen Begegnungen würden im Mai und im Juni des kommenden Jahres an die Saison angehängt werden. Sollte es sogar erst im neuen Jahr losgehen können, würde nur die Rückrunde gespielt werden. Wunsch aller ist freilich die als „Szenario A“ bezeichnete Variante mit dem Start im September.

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