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Horkheims Torjäger Nick Fröhlich kommt zum HCOB

| Männer 1

Seine Stärken sind die Torgefahr aus der zweiten Reihe und das Durchsetzungsvermögen im Eins-gegen-Eins. Nick Fröhlich hat sich in der laufenden Drittligasaison mit 107 Toren auf den dritten Platz der Torschützenliste geworfen. Im Sommer 2024 wechselt der Handballer vom TSB Horkheim zum HC Oppenweiler/Backnang. Der Sportliche Leiter Jochen Bartels freut sich, der vielseitig einsetzbare Rückraumspieler „wird handballerisch und menschlich super ins Team passen.“

Nick Fröhlich stammt aus dem Nachwuchs des SC Korb. Er spielte als Jugendlicher zudem für Frisch Auf Göppingen. Mit dem Traditionsverein erreichte er das Viertelfinale um die deutsche Meisterschaft. Zu Beginn seiner Zeit als aktiver Handballer wechselte der Sportler 2019 zum TSB Horkheim. Dort entwickelte sich Nick Fröhlich zum Leistungsträger und zu einem der erfolgreichsten Werfer der Liga.

„Nach fünf Jahren in Horkheim will ich mich nun einer neuen Aufgabe stellen und den nächsten Schritt machen“, sagt Nick Fröhlich. Beim HC Oppenweiler/Backnang reizt den 23-Jährigen die Perspektive, in der kommenden Runde entweder um den Aufstieg in die zweite Liga oder in der zweiten Bundesliga spielen zu können. „Die Zielsetzung des Vereins und das professionelle Umfeld“ seien wichtige Faktoren für die Entscheidung zum Wechsel zum HC Oppenweiler/Backnang gewesen.

Seinem aktuellen Verein ist Nick Fröhlich dankbar. „Ich kam als junger und unerfahrener Spieler. Sie haben mir die Chance gegeben, mich zu entwickeln – und sie haben mir die Zeit gelassen. Ich habe Horkheim viel zu verdanken.“ Beim HCOB schätzt er die Perspektiven, „mit der Infrastruktur, dem Umfeld, dem neuen Trainingszentrum und dem starken Kader ist vieles möglich.“ Er rechnet damit, dass es eine Umstellung wird, „weil ich jetzt in ein neues Umfeld komme, mit anderen Ansprüchen. Aber genau darauf habe ich jetzt Bock.“

Jochen Bartels hat genau dieses in den Gesprächen mit dem künftigen HCOB-Handballer herausgehört: „Er hat den Willen, sich weiter zu verbessern.“ Wichtig sei auch, dass Nick Fröhlich den erhöhten Trainingsaufwand voll und ganz mitgehen kann. „Dadurch wird er sich weiter steigern können, auch in der Abwehr.“ Fürs Team sei der Zugang von großer Bedeutung, „weil wir dadurch im Rückraum noch breiter und variabler aufgestellt sind.“

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